估计有些西方媒体要离开中国了

  • 2
    2434
    CCTV的新闻联播发起反击了,什么图片剪裁,移花接木等全被曝出来了,以前CCTV的新闻联播对这个好像从来不播的。。。
  • z
    zo
    这次让天朝抓着了把柄。。。
  • 藕是张力
    离开个毛,拉萨采访团还不是争着报名
  • a
    austin316
    离开干嘛 越有事情媒体才越高兴 如果有一天世界很平静什么事情都没有媒体才彻底SBL
  • z
    zo
    天朝不让cnn去:D
  • H
    Hihiiiii
    德法的每体也没有
  • 2
    2434
    BBC也不给去,这次和政府对上了的,几乎全都没去。
  • l
    literry1
    这也太cnn了:D
  • h
    handsomeken
    很难做啊。
    你让他去吧,他一个劲儿诋毁你。
    不让他去又哭啊闹啊的。

    成天从些流亡藏人那里收些不着边的数据,什么99啦,不愿透露姓名的人啊,之类的。
  • O
    Oldman
    :D 这年头打工的都难做
  • h
    himura
    为什么不让某些人去?
    为什么去那里要政治审批?


    突然想起了金胖子的帝国...
  • 绝对和体
    赞。。。。。。。。
  • 2
    2434
    外国记者在大陆去其他地方要进行审批的,本来在奥运会之前那些日子,都开放的,结果这么一闹,就更别想了。
  • 宝塔震河妖
    活该,叫你扭曲事实
  • O
    Oldman
    TG
  • 2
    2434
    CCTV几大频道追着打,CCTV1的新闻联播,CCTV4的中国新闻,估计CCTV9的新闻也会追着打,新华社和人民网的也在追着打。。。
  • 芝村舞
    CNN和那个德国媒体的确太恶心了。

    哪有那么弱智的?
  • 反索倒史
    还是觉得CCTV比较恶心.
  • c
    cc0128
    这证明。不管是米国还是河蟹国媒体的cao蛋程度是一样的。。。
  • 芝村舞
    带点偏见也就算了,可以理解的。

    但是尼泊尔都算过来,那就有点看轻TG智商了。
  • h
    handsomeken
    但是也不想想,那渠道牢靠不……

    而且张冠李戴的太厉害了
  • 日曜の雨
    原来你天真无知到这是蓄意扭曲都沒看出来:D
    蓄意扭曲和白痴地人云亦云是两码事
    再者 最方便的渠道麼 哪是什么流亡政府 明明是当时在藏的外国游客
  • 雄狮亨利
    戈培尔博士万岁:D
  • a
    abe1007之马甲
    麦卡锡议员也万岁。
  • 芝村舞
    不过直接把CNN代替为一切西方媒体不太好。

    不要矫枉过正。

    既然流亡政府存在,自然会关注的,我们这边不也差点出现朝鲜流亡政府么?

    最好办法就是两边的说法都报道,这点BBC和美国知音基本做到了。

    唯一让我惊讶就是德国那个……欺负老外分不清天朝人长相?不过那些士兵好黑啊呵呵

    [本帖最后由 芝村舞 于 2008-3-27 23:37 编辑]
  • l
    literry1
    可惜最重要的“真实性”被无视了。

    这不是访谈节目,不是辩论比赛,
    是报道突发事件,
    道听途说就敢上电视?
    真把自由当儿戏了。
  • 熊猫
    233,这些外国sb媒体
    其实无所谓他们怎么报道
    爱怎么说怎么说,还怕了不成
  • 芝村舞
    现在媒体赶时间啊,所以一有什么消息就乱登,国内更是如此。

    前段时间发生了个什么事来着?假消息,当天网站全登了,第二天全撤了。

    什么来着……呀……完全想不起来了。

    反正就是现在媒体慢不得,慢了就眼看别人抢先了。

    [本帖最后由 芝村舞 于 2008-3-27 23:48 编辑]
  • H
    Hihiiiii
    德国一直都是ZD JD的大本营 歪曲报道很正常
  • 高城紫门
    CCTV雖然很惡心,但這次這些操蛋的外媒更惡心~
  • l
    literry1
    赶时间就乱登?

    那天天坐在办公室yy每日新闻不就得了,又快又省力。
  • h
    hbk0
    德國媒體已經道歉了估計沒什么人留意吧~~~

    Wo bleibt Der Spiegel? Oder hab Ich was verpasst. Und eigentlich nicht nur Bilder, Viele Unwahrheiten kamen beim Text auch sehr haeufig vor, wie Ich und andere schon geschildet haben. Auch interessant zu wissen, wo die Entschuldigungen sich befinden. Der Zweifel ist gut begrundet. Die Enthuellung zu diesem Medienergnis in F.A.Z zum Beispiel, sehe Ich in 22.Marz Samstag Ausgabe erst auf Seite 33, und zwar mit einem aehnlich unauffaelligen Titel.

    Aktuell Feuilleton Der Kommentar
    Manipulationsvorwurf
    Fotos aus Tibet
    Von Jörg Thomann

    24. März 2008 In der von Peking gefochtenen Propagandaschlacht um Tibet kann das Regime einen Überraschungssieg verbuchen: Mehrere westliche Medien haben am Montag eingestanden, unkorrekt berichtet zu haben. Die staatliche chinesische Nachrichtenagentur Xinhua hatte Medien aus Amerika, Großbritannien und Deutschland vorgeworfen, Fotos aus dem Zusammenhang gerissen oder ihren Schauplatz verlegt zu haben.

    Zwei deutsche Fernsehsender haben nun reagiert - mit einer Entschuldigung. Man bedauere es „unendlich“, heißt es bei n-tv, dass man am 20. März in einem Beitrag über Tibet ein Bild und einen Filmausschnitt aus Nepal gezeigt habe; der Fehler sei bemerkt und das Material ausgetauscht worden. Auch RTL gibt zu, auf seiner Internetseite „in einem Fall ein Bild in einem falschen Kontext verwendet“ zu haben. Zu den weiteren von China Beschuldigten zählen die BBC, das amerikanische Fox News, die „Washington Post“, „Bild“ und die „Berliner Morgenpost“. Das Berliner Blatt hatte auf seiner Website ein Agenturbild veröffentlicht, auf dem laut Bildunterschrift ein Aufständischer abgeführt wurde. Tatsächlich aber zeige das Foto, behauptet Peking, einen Chinesen, der von der Polizei in Sicherheit gebracht werde. „Die Fotoagenturen sind darauf angewiesen, ihren Zuträgern zu glauben: Das eröffnet natürlich die Gefahr von Ungenauigkeiten in den Reportagen aus Tibet“, schreibt die „Morgenpost“.

    Alles, was nach außen dringt, unterliegt der Zensur

    Chinas Strategie ist so verständlich wie perfide: Es wirft den freien Medien des Westens die Verletzung von Regeln vor, an die es sich selbst nie halten würde. Korrespondenten wurden ausgewiesen, alles, was nach außen dringt, unterliegt der Zensur: Ein klares Bild kann sich niemand machen. Doch genau danach giert die Weltöffentlichkeit: nach klaren, einfachen Bildern. Es ist barer Unsinn, wenn China tönt, dass die westlichen Medien vom Dalai Lama manipuliert würden; die Manipulation besorgen sie selbst.

    Das Muster der Sensationalisierung wirkt durch das Internet noch stärker, es besagt, dass die Menschen Bilder sehen wollen, im Falle Tibets Bilder von brutalen Sicherheitskräften und verzweifelten Demonstranten. Dass diese Fotos nicht aus Tibet, sondern aus Nepal oder Indien stammten, diese Differenzierung haben die Redakteure ihren Lesern wohl nur zu gern erspart. Der Kampf um die Deutungshoheit über Tibet ist ein überaus ungleicher - allein weil die Chinesen ihn mit tödlichem Ernst bestreiten. Dass westliche Medien ihnen aus Nachlässigkeit oder purer Dummheit Munition liefern, das ist in der Tat unendlich bedauerlich.
  • h
    hbk0
    德國媒體已經道歉了估計沒什么人留意吧~~~

    Wo bleibt Der Spiegel? Oder hab Ich was verpasst. Und eigentlich nicht nur Bilder, Viele Unwahrheiten kamen beim Text auch sehr haeufig vor, wie Ich und andere schon geschildet haben. Auch interessant zu wissen, wo die Entschuldigungen sich befinden. Der Zweifel ist gut begrundet. Die Enthuellung zu diesem Medienergnis in F.A.Z zum Beispiel, sehe Ich in 22.Marz Samstag Ausgabe erst auf Seite 33, und zwar mit einem aehnlich unauffaelligen Titel.

    Aktuell Feuilleton Der Kommentar
    Manipulationsvorwurf
    Fotos aus Tibet
    Von Jörg Thomann

    24. März 2008 In der von Peking gefochtenen Propagandaschlacht um Tibet kann das Regime einen Überraschungssieg verbuchen: Mehrere westliche Medien haben am Montag eingestanden, unkorrekt berichtet zu haben. Die staatliche chinesische Nachrichtenagentur Xinhua hatte Medien aus Amerika, Großbritannien und Deutschland vorgeworfen, Fotos aus dem Zusammenhang gerissen oder ihren Schauplatz verlegt zu haben.

    Zwei deutsche Fernsehsender haben nun reagiert - mit einer Entschuldigung. Man bedauere es „unendlich“, heißt es bei n-tv, dass man am 20. März in einem Beitrag über Tibet ein Bild und einen Filmausschnitt aus Nepal gezeigt habe; der Fehler sei bemerkt und das Material ausgetauscht worden. Auch RTL gibt zu, auf seiner Internetseite „in einem Fall ein Bild in einem falschen Kontext verwendet“ zu haben. Zu den weiteren von China Beschuldigten zählen die BBC, das amerikanische Fox News, die „Washington Post“, „Bild“ und die „Berliner Morgenpost“. Das Berliner Blatt hatte auf seiner Website ein Agenturbild veröffentlicht, auf dem laut Bildunterschrift ein Aufständischer abgeführt wurde. Tatsächlich aber zeige das Foto, behauptet Peking, einen Chinesen, der von der Polizei in Sicherheit gebracht werde. „Die Fotoagenturen sind darauf angewiesen, ihren Zuträgern zu glauben: Das eröffnet natürlich die Gefahr von Ungenauigkeiten in den Reportagen aus Tibet“, schreibt die „Morgenpost“.

    Alles, was nach außen dringt, unterliegt der Zensur

    Chinas Strategie ist so verständlich wie perfide: Es wirft den freien Medien des Westens die Verletzung von Regeln vor, an die es sich selbst nie halten würde. Korrespondenten wurden ausgewiesen, alles, was nach außen dringt, unterliegt der Zensur: Ein klares Bild kann sich niemand machen. Doch genau danach giert die Weltöffentlichkeit: nach klaren, einfachen Bildern. Es ist barer Unsinn, wenn China tönt, dass die westlichen Medien vom Dalai Lama manipuliert würden; die Manipulation besorgen sie selbst.

    Das Muster der Sensationalisierung wirkt durch das Internet noch stärker, es besagt, dass die Menschen Bilder sehen wollen, im Falle Tibets Bilder von brutalen Sicherheitskräften und verzweifelten Demonstranten. Dass diese Fotos nicht aus Tibet, sondern aus Nepal oder Indien stammten, diese Differenzierung haben die Redakteure ihren Lesern wohl nur zu gern erspart. Der Kampf um die Deutungshoheit über Tibet ist ein überaus ungleicher - allein weil die Chinesen ihn mit tödlichem Ernst bestreiten. Dass westliche Medien ihnen aus Nachlässigkeit oder purer Dummheit Munition liefern, das ist in der Tat unendlich bedauerlich.
  • 藕是张力
    前两天就知道了
  • b
    bobykid
    :D 果然!
  • r
    redpill
    哎,都懒得说你了